Ingenieurbüro ZT-Fritsch

Ingenieurbüro - Ziviltechniker

Ingenieure
Ziviltechniker
Ingenieurbüro ZT-Fritsch

Das Unternehmen

Das Ingenieurbüro ZT Fritsch:

Das Ingenieurbüro ZT Fritsch wurde am 1. Jänner 1986 als Ziviltechnikkanzlei von DI Dr. Rudolf Fritsch gegründet, der das Unternehmen auch seit damals führt.
2005 wurde das Ingenieurbüro in eine GmbH umgewandelt.

Die Mitarbeiter des Ingenieurbüros ZT Fritsch sind bestausgebildete und erfahrene Fachleute, die in ihren Gebieten absolute Spezialisten sind.

Durch ständige Weiterbildung und Schulungen ist jeder Einzelne mit den jeweiligen Regelwerken und Gesetzlichkeiten bestens vertraut.

Wir arbeiten in diesen Fachbereichen:

  • Hochbau
    Wohnhäuser, Schulen, Banken, Krankenhäuser, Sozialgebäude, Sporthallen, Hotels, Garagen usw.
  • Industriebau
    Fertigungshallen, Werkstätten, Betriebsgebäude, Industriekeller usw.
  • Brückenbau
    Straße, Bahn, Fördertechnik, Stützbauwerke
  • Straßenbau
    Verkehrswegebau, Verkehrsgestaltung
  • Gleisbau
    Eisenbahn, Straßenbahn
  • Wasserbau
    Siedlungswasserbau, Wasserkraftwerke, Wehranlagen, Flussbau
  • Lärmschutz
    Schallschutzwände
  • Sonderkonstruktionen
    Felsstürze, Hangrutschungen
  • Gutachten und Bausicherheitskoordination

Kooperationen:

Dipl.-Ing. Koch - Gmunden

Verkehrsplanung

Hydroconstruct - Steyr

Energiewirtschaft

AQUATIS - Brünn

Ingenieurbüro

Interne Qualitätssicherung:

Unsere bürointern geregelte Qualitätssicherung für Planungsleistungen beinhaltet eine 3-fache Planprüfung. Wir verweisen auf eine vollkommene Schadensfreiheit seit Bürogründung beruhend wie schon erwähnt auf die laufende Fort- und Weiterbildung unserer hochqualifizierten Mitarbeiter.

Wirtschaftlichkeit:

Das Kriterium der Wirtschaftlichkeit, ohne Einschränkung der qualitativen Hochwertigkeit, wird berücksichtigt durch:

  • Untersuchung alternativer Tragwerkslösungen, Tragwerksoptimierung
  • Verwirklichung material- und zeitsparender Konstruktionen
  • Ausnützung von Tragreserven durch Anwendung moderner Berechnungsverfahren (z. B. Finite Elemente Methode, räumliche Tragwerksmodelle)
  • Komprimierte Planungstermine, bei höchster Flexibilität
  • Einsatz innovativer Baumaterialien und Bauweisen